Es gibt auch die Möglichkeit, Kunstkopfstereoaufnahmen zu machen, ohne dass man einen so sperrigen Styroporkopf mit sich herumträgt. Man kann dazu seinen eigenen, der zum Glück zu Lebzeiten am Hals angewachsen ist, verwenden. Dazu kann man zwei Mikrofone an Drahtbügeln befestigen, die man sich über die Ohren hängt. Bei entsprechender Haartracht füllt das sogar noch nicht einmal auf, und man bekommt bei Konzerten super Aufnahmen (wenn man den Kopf möglichst still hält). |